Donnerstag, 28. August 2008







Eulen
Die Eulen (Strigiformes) sind eine Ordnung der Vögel (lat. Aves), zu der über 140 Arten gezählt werden. Vertreter der Gruppe sind auf allen Kontinenten, mit Ausnahme der Antarktis, anzutreffen. Die meisten Arten sind nachtaktiv und haben zahlreiche Anpassungen an ihre nächtliche Aktivität entwickelt. Innerhalb der Eulen unterscheidet man die beiden Familien der Schleiereulen (Tytonidae) und der Eigentlichen Eulen (Strigidae).

Käuze sind die kleinste Eulenart. Sie sind nur 14cm groß.
Uhus sind große Eulenarten.

Eulen besitzen eine sehr typische Gestalt. Als auf die nächtliche Jagd spezialisierte Vögel unterscheiden sich Eulen von anderen Vögeln durch spezifische anatomische Merkmale. Der Körper ist gedrungen und der Kopf, im Vergleich zu dem anderer Vögel, auffällig groß und rundlich. Der Schnabel der Eulen ist stark gekrümmt und mit scharfen Kanten ausgestattet

Eulen haben große, nach vorn gerichtete Tubularaugen mit einer relativ verkürzten Retina und einer konvexen Linse.
Die Augen selbst sind unbeweglich, stattdessen können die Tiere ihren Kopf bis zu 270° drehen, wodurch das Gesichtsfeld stark erweitert wird. Geschützt werden die Augen durch ein oberes und ein unteres Augenlid sowie durch eine Nickhaut, die das Auge bedecken können.
Während andere Vogelarten in der Regel kleine runde Ohröffnungen haben, zeichnen sich Eulen durch schlitzförmige Ohröffnungen aus, die fast so lang wie die Kopfhöhe sind. Diese Ohröffnungen sind nicht symmetrisch am Kopf angeordnet, die rechte Ohröffnung liegt etwas höher. Diese Asymmetrie ist je nach Eulengattung unterschiedlich stark ausgeprägt, bei allen jedoch vorhanden. Viele Eulen haben außerdem einen optisch auffallenden Gesichtsschleier, der den Schall in Richtung ihrer Ohren lenkt. Gemeinsam mit den Federohren dient der Gesichtsschleier im Feind- und Sozialkontakt auch dazu, Stimmungen auszudrücken, und ist aus diesem Grunde häufig auffällig gefärbt. Bewegliche Ohrläppchen vor und hinter der Ohröffnung sind mit kurzen, harten Federn ausgestattet und unterstützen die Geräuschortung.
Ein seitliches Geräusch wird dadurch von einem Ohr den Bruchteil einer Sekunde früher wahrgenommen. Der Teil des Gehirns, in dem sich das Gehörzentrum befindet, ist sehr gut entwickelt. Bei der Schleiereule z.b. wurden 95.000 Nervenzellen festgestellt, bei der Krähe sind es hingegen nur 27.000. Die Eulen sind jedoch weniger empfindlich für Geräusche mit niedriger Frequenz, hingegen ist die Empfindlichkeit gegenüber hohen Frequenzen sehr gut entwickelt.
m Verhältnis zum Körpergewicht haben Eulen eine große Flügelfläche. Dies ermöglicht Eulen einen geräuscharmen Flug. Dieser wird auch dadurch unterstützt, dass die Flugfedern der meisten Gattungen einen weichen Rand haben.
Der Fuß der Eulen besitzt vier Zehen, die bei den Schleiereulen etwa gleich lang sind. Bei den Eigentlichen Eulen ist die nach hinten weisende Innenzehe etwas verkürzt.

Jagdweisen
Eulen sind vor allem auf nachtaktive Beutetiere spezialisiert. Die von den Eulen praktizierte Jagdtechnik ist dabei artspezifisch, von den jeweiligen örtlichen Gegebenheiten geprägt und auch beuteabhängig. Generell praktizieren die Arten, die im Wald leben eher eine Ansitzjagd, bei der sie von einem Warte (Ausschauplatz) aus auf Beute lauern. Eulen, die offenere Landschaften bewohnen, jagen durch Pirschflüge, bei der sie aus dem Flug heraus ihre Beute erspähen oder erhören. Letzteres gilt beispielsweise für die Schleiereule. Diese greift aber auf die Ansitzjagd zurück, wenn schlechtes Wetter diese Pirschflüge einschränkt.

Viele Eulenarten sind außerdem geschickte Bodenjäger, die in der Lage sind, eine am Boden davonhuschende Maus einzuholen. Die typischste Beuteerwerbshandlung ist jedoch das konzentrierte Fixieren der Beute von einer Warte oder aus dem Flug heraus, ein Abbremsen des Fluges unmittelbar vor dem Zusammentreffen mit der Beute, wobei die Beine nach vorne gestreckt und die Zehen weit gespreizt werden und ein rascher Tötungsbiss, während gleichzeitig die Beute mit den kräftigen Fängen "gewalkt" wird und die Flügel in der sogenannten "Fangstellung" weit über die Beute gespreizt werden.

Hassreaktion anderer Vogelarten auf Eulen
Die meisten Eulenarten besitzen Erkennungsmerkmale, die sie eindeutig als Eule charakterisieren. Dazu gehört der große kugelige Kopf mit den nach vorne gerichteten Augen, die gedrungene Gestalt und das plustrige Gefieder. Andere Vogelarten erkennen darin ihren Fressfeind und reagieren, wenn sie während des Tages Eulen in ihrem Versteck entdecken, mit aggressivem Verhalten. Dieses sogenannte "Hassen" von Vögeln auf Eulen macht sich der Mensch gelegentlich bis heute zu nutze. Eulen wurden vor dem Versteck des Jägers aufgebaumt und die so angelockten Vögel abgeschossen oder mit Netzen eingefangen. So verwendete man beispielsweise den Steinkauz zum Fang von Drosseln und den Uhu für die Jagd auf Krähen und Greifvögel. Das Wegfangen junger Uhus für solche Jagdzwecke hat in manchen Regionen wie beispielsweise dem Schwarzwald dazu geführt, dass die Bestände der Uhus drastisch zurückgingen. Heute ist diese sog. Hüttenjagd mit lebenden Lockvögeln verboten.

Zu den Eulenarten, die keine Hassreaktion durch andere Vögel auslösen, weil bei ihnen diese optischen Erkennungsmerkmale weniger stark ausgeprägt sind, zählt beispielsweise die tag- und dämmerungsaktive Sperbereule. Sie ähnelt in ihrem Erscheinungsbild eher Falkenarten. Während andere Eulen tagsüber versteckt ruhen, bevorzugt sie es, weithin sichtbar in den Wipfeln von dürren Bäumen zu sitzen.

Aberglaube rund um die Eule
Der Aberglaube differenziert dabei selten zwischen den einzelnen Eulenarten. Für den Aberglauben ist es in der Regel nicht wichtig, ob es sich bei der verwendeten Eulenfeder um die einer Zwergohreule oder die eines Uhus handelt. Als am nächsten zum Menschen lebende Art wird jedoch die Schleiereule in abergläubische Rituale involviert gewesen sein.

Hexen- und Teufelsvogel
Die Eule ist ein "Hexenvogel", welcher auf Hexenversammlungen erscheint, den Hexen Botendienste leistet und mit dessen Federn sich die Hexen schmücken. Eulen begleiten das Wilde Heer und des Teufels Großmutter verwandelt sich in eine Eule. Die Eule ist damit im Aberglauben ein dämonischer Vogel. In Italien glaubte man gar daran, dass ihr Blick töte.

Eulen als Unglücksboten
Bereits im antiken Griechenland galt der Ruf der Eule als schlechtes Vorzeichen. Im Alten Testament erscheint sie als Bild stattgehabter Zerstörung.
Am Tag ist die Eule selten zu sehen. Geschieht das trotzdem und ist sogar ihr Ruf tagsüber zu hören, dann wird es Seuchen oder eine Feuersbrunst geben. Im Isergebirge weist ihr Erscheinen am helllichten Tag nur auf Regen hin.
Unglück bedeutete es auch, wenn dem Brautpaar auf dem Weg zur Kirche eine Eule entgegengebracht wird. Ein ebenfalls weit verbreiteter Aberglaube war, dass der Ruf der Eule den Tod ankündige.

Eulen als Glücksbringer
Aberglaube ist häufig regional unterschiedlich; so gibt es einige Regionen, in denen das Eulengeschrei nicht den Tod, sondern die Geburt eines Kindes ankündigen.
Glück soll es auch bringen, wenn sich eine Eule in den Taubenschlag flüchtet.

Die weise Eule
Die Eule gilt auch als Vogel der Weisheit; als solcher ist der Steinkauz das Begleittier der Göttin Athene. Zu diesem Ruf haben sicherlich das menschenähnliche Aussehen der Eule und der starre, ruhige Blick ihrer Augen beigetragen. Im alten Athen gab es einst so viele Eulenbilder und -statuen zu Ehren der Athene – auch auf den in gewaltigen Stückzahlen in Umlauf gebrachten silbernen Tetradrachmen befand sich eine Eule –, dass der Spruch „Eulen nach Athen tragen“ als Synonym für eine sinnlose Handlung entstand. Das Bild einer Eule befindet sich auf der Rückseite der griechischen 1-Euro-Münzen.

Der Uhu ist "als Sinnbild schlaraffischen Humors" auch der Wappenvogel des Männerbundes Schlaraffia.

Donnerstag, 21. August 2008





August 2008,
Daelim ET 250 Automatik.
Es macht riesen Fun, mit dem Ding durch die Gegend zu heizen.
Unsere Höchstgeschwindigkeit, Quad mit max. 85 km/h eingetragen, 92km/h,
mit zwei Personen.

Montag, 18. August 2008

Warum Frauen die besseren Beifahrer sind

Er sitzt am Steuer, sie daneben – oder umgekehrt. Kaum etwas stellt die Beziehung auf eine härtere Probe als gemeinsames Autofahren. Aber mit einer Frau auf dem Beifahrersitz kommt ein Mann besser durch den Verkehr. Eine Studie des Verkehrspsychologen von der Universität Dresden, Professor Bernhard Schlag, ergab: Das Unfallrisiko eines Mannes, der eine Beifahrerin hat, ist fünfmal kleiner, als wenn er allein am Steuer sitzt.
Gerade Beifahrer, die sonst hinterm Steuer sitzen, fühlen sich manchmal verunsichert, wenn der fremde Fahrstil nicht dem eigenen entspricht. „Das Gefühl, fremdbestimmt, ja hilflos zu sein, äußert sich bei jedem Fünften als ‚nackte Angst'“, sagt Schlag. Deshalb sollte Kritik am Fahrstil vermieden werden. „Zweifel an der Fahrkunst des Lenkers sind nicht nur kränkend, sie sprechen dem Fahrer auch die nötige Kompetenz ab und stellen seine Autorität infrage“, sagt der Verkehrspsychologe Schlag.

Das Image von Frauen und Männern am Steuer ist immer noch klischeebeladen. Männer fahren demnach aggressiver, riskanter und rücksichtsloser, während Frauen angeblich ängstliche, langsame und defensive Fahrer sind. Die Klischees färben sogar auf die Automarken ab. So gelten Porsche, BMW und Mercedes-Benz als „männlichste“ Marken, Smart und Fiat als die „weiblichsten“.

Da genauso viele Frauen wie Männer den Führerschein machen, muss zwangsläufig auch die Zahl der männlichen Beifahrer drastisch steigen. Nur lässt der gewünschte Gewöhnungseffekt leider noch auf sich warten: Der Mann mag partout nicht gerne beifahren. Obwohl inzwischen sogar statistisch untermauert ist, dass Frauen besser lenken: Immerhin 70 Prozent der Unfälle bauen die Männer.

Nach einer Studie der Axa-Versicherung empfinden Frauen die Teilnahme am Straßenverkehr häufiger als belastend: 58 Prozent von ihnen bekommen es bei bestimmten Situationen oft mit der Angst zu tun. Nur 46 Prozent äußerten sich auf diese Weise. Jede dritte Frau fühlt sich am sichersten, wenn sie nicht hinters Steuer muss, sondern entspannt mitfahren darf.
Frauen haben weniger Fahrpraxis
Nach der Führerscheinprüfung fahren nachweislich die Männer mehr. Das belegen Angaben der Versicherungen: Jeder dritte Autofahrer meldet dort, pro Jahr mehr als 15.000 Kilometer zu fahren. Auf diese Fahrleistung kommt dagegen nur jede fünfte Frau. Weniger Fahrleistung bedeutet auch weniger Fahrpraxis. Und wer mehr fährt, kann natürlich auch mehr falsch machen. So wird das negative Zahlenbild, das die Unfallzahlen des Zentralregisters vermitteln, zumindest etwas relativiert.
Frauen legen andere und mehr Wege als Männer zurück, doch die Strecken sind meist kürzer und liegen im Umfeld der Wohnung. So fahren etwa 60 Prozent aller Autofahrerinnen weniger als 10.000 Kilometer im Jahr, bei den Männern nur 26 Prozent. Frauen sind in der Regel für die Begleitung der Kinder zuständig und häufig langsamer unterwegs als Männer, (Auto-)Mobilität bedeutet für die Frau deshalb häufiger ein Muss als „ich will“. Mütter steuerten auf ihren Fahrten nacheinander möglichst viele Ziele an.

Wenn es um die Fahrkünste geht, ist sie angeblich ungeduldiger. 39 Beifahrerinnen meckern über Fehler. Aber die Unterschiede verwischen sich immer mehr. Verkehrspsychologen meinen, dass noch uralte Verhaltensmuster in jedem von uns stecken. „Frauen haben sich um die Gemeinschaft, um Kinder, Alte und Schwache gekümmert, während die Männer auf Bärenjagd gingen.“ Deshalb kommen die Experten zu dem Schluss, dass Frauen nicht unbedingt besser Auto fahren als die Männer; aber die höhere soziale Einstellung zu ihrer Umwelt macht sie zu besonneneren Autofahrern. „Präventionsmaßnahmen sollten daher viel stärker als bisher sowohl alters- als auch geschlechtsspezifisch ausgerichtet werden“, meint der Berliner Verkehrspsychologe Peter Klepzig.
Was im Leben gilt, gilt auch im Auto. Eine Fahrgemeinschaft erfordert das Gleiche wie eine Lebensgemeinschaft. Jeder trägt Verantwortung für sich selbst und den anderen. Ein sicheres Miteinander ist nur dann möglich, wenn beide Seiten ruhig, konzentriert und vor allem gelassen bleiben.

ICH SELBER BIN EINE GELASSENE UND GEDULDIGE BEIFAHERIN,WER ALSO NIMMT MICH MIT :-)
Parfüm
Wer den anderen nicht riechen kann, der hat schon verloren. Oder anders ausgedrückt. Wenn ich Deinen Duft nicht ertragen kann, solltest du besser sofort gehen!

Unser Geruchssinn macht auch bei der Partnerwahl nicht halt. Darüber täuschen Duschgels, Deodorants, After Shaves, Eau de Toilette und Parfüms nur vordergründig hinweg.

Der Duft der Haut, der Körpers und der Intimdüfte stimuliert und berauscht wie ein Aphrodisiakum.

Selbst bei Schweißgeruch ist mancher hin und weg. Jahrhunderte lang als uraltes Lockmittel von Mädchen und Frauen genutzt. Sie trugen einen Apfel so lange unter der Achsel, bis er schweißdurchtränkt war. Danach reichten sie ihn dem Ahnungslosen. Clever waren die Mädels also damals schon. Denn mit ihrem Schweiß sollte ihre Liebe auf den Auserwählten übergehen. Lie-beszauber per Achselschweiß. Hört sich vielleicht ein wenig unappetitlich an, aber Frauen werden ja heute noch durch Männerschweiß angezogen wie die Motten vom Licht. Jedenfalls kurz vor oder während ihres Monatszyklus’.

Und wie ist es mit dem Parfüm?

Die Ätherischen Öle, das A und O der Parfümherstellung, versetzen schon so manche Frau und manchen Mann in Ekstase ....

Ein edles Parfüm, vereint mit der eigenen Haut, entwickelt sich ... über-rascht ... betört oder der Riechende reagiert total umgekehrt ...

Parfüm, kostbar wir Gold, mit einem Duft, der Sinne verwirrt ...

Wo sollten Frauen ihr Parfüm auftragen, fragte ein Mann einen anderen Mann.

Die Antwort war einfach und gleichwohl verblüffend:
„Eine Frau sollte ein Parfüm dort tragen, wo sie am liebsten geküsst werden möchte.“
Parfüm findet an jeder Stelle des weiblichen Körpers einen attraktiven Platz. An den Ohrläppchen, an denen sie ihn so gern knabbern lässt.

Am Ansatz ihres Busen, dem Geruch konnte dort noch kein Mann widerstehen.

Manche lieben es aber auch intimer, paaren ihr Parfüm mit den Intimdüften einer sündigen Nacht ...

Und wo, liebe Dame, tragen Sie Ihr Parfüm und werden dort gern geküsst?

Das ewige Rätsel: Frauen und Handtaschen
Es gibt zwei Dinge, von denen Frau nie genug haben kann: Handtaschen und Schuhe. Nun gut, Schuhe sollte man dringend anprobieren, aber man kann bei der Jagd nach Handtasche online das eine oder andere Schnäppchen machen.

Den meisten Männern geht jegliches Verständnis für die weibliche Begeisterung für Handtaschen und Schuhe ab. Aber wie sollen sie, die auch mal ein Bäuchlein haben dürfen und dennoch passende Jeans finden, das auch verstehen! Haben Sie schon mal Männer bei einer Unterhaltung über Diäten oder Manolo-Blahnik-Schuhe erwischt oder gar beim „Wer hat den größeren Popo?“-Kontest vor dem Spiegel?
Handtaschen und Schuhe sind für uns Frauen nicht selten ein Ersatz. Dafür zum Beispiel, dass die tolle Designer-Jeans, für die wir ein halbes Gehalt hingeblättert haben, immer noch nicht sitzt. Oder dafür, dass der Liebste auf die Frage „Schatz, findest du mich eigentlich dick?“ zehn Sekunden zu lange gebraucht hat, um zu verneinen. Handtaschen passen auch dann noch, wenn der Sonntagsbraten zu lecker war, die Schokolade zu verführerisch oder der süße Kellner zu abweisend. Keine Handtasche der Welt wird eine romantische Situation mit den Worten „Liebling, das Klopapier ist alle“ ruinieren und kein High Heel den Zutritt zum Club verweigern, weil wir leider immer noch nicht aussehen wie Heidi Klum, auch nicht in Size Zero passen und schon mal gar nicht über einen dicken Geldbeutel oder einen prominenten Freund verfügen. Handtaschen und Schuhe sind unsere wahren, unsere echten Freunde. Und Ton in Ton sehen sie auch noch super aus und lenken von unseren Problemzonen ab!




Gabrielle Bonheur Chanel, besser bekannt als Coco Chanel
war eine französischen Modeschöpferin, die wohl wichtigste Figur in der Mode-Geschichte des 20. Jahrhunderts und Begründerin des Chanel-Modeimperiums.
Inhaltsverzeichnis.
Am 17. Februar 1895, Gabrielle war 11 Jahre alt, starb ihre Mutter und die junge Gabrielle verbrachte 7 Jahre im Waisenhaus des katholischen Klosters von Aubazine, wo sie den Beruf der Näherin lernte. Danach erhielt Coco zwei Jahre im Pensionat „Notre-Dame“ der Stiftsdamen von Saint Augustin in Moulins am Allier Unterricht. Mit 20 Jahren arbeitete sie als Angestellte in einem Aussteuer- und Babyartikelgeschäft und nahm auch privat Schneideraufträge an.
1904 lernte sie den Pariser Industriellensohn Etienne Balsan (1880–1953) kennen, der sie in die Gesellschaft einführte und mit dem sie von 1906 bis 1910 in Royallieu zusammenlebte. Mit seiner finanziellen Hilfe und in seiner Wohnung eröffnete sie 1910 in Paris ein Hutatelier.
Zitate:
Die selbstsichere Frau verwischt nicht den Unterschied zwischen Mann und Frau - sie betont ihn.

Die Frauen müssen wieder lernen, die Männer auf das neugierig zu machen, was sie schon kennen.

Sonntag, 17. August 2008


Globale Erwärmung

Als globale Erwärmung bezeichnet man den während der vergangenen Jahrzehnte beobachteten allmählichen Anstieg der Durchschnittstemperatur der erdnahen Atmosphäre und der Meere sowie die erwartete weitere Erwärmung in der Zukunft. Ihre hauptsächliche Ursache liegt nach dem gegenwärtigen wissenschaftlichen Verständnis „sehr wahrscheinlich“[1] in der Verstärkung des Treibhauseffektes durch den Menschen.[2] [3] Dieser entsteht durch Änderung der Atmosphärenzusammensetzung. Durch das Verbrennen fossiler Brennstoffe und durch die weltumfassende Entwaldung wird Kohlendioxid (CO2) in der Luft angereichert. Landnutzungsveränderungen wie Land- und Viehwirtschaft sind eine zusätzliche Ursache, besonders durch den auf sie zurückgehenden Ausstoß weiterer bedeutender Treibhausgase wie Methan.

Die Bezeichnung globale Erwärmung wurde im Verlauf der 1980er und 1990er Jahre geprägt und wird oft gleichbedeutend mit dem allgemeineren Begriff Klimawandel verwendet. Während Klimawandel die natürliche Veränderung des Klimas auf der Erde über einen längeren Zeitraum beschreibt und damit die bisherige Klimageschichte umfasst, bezieht sich die globale Erwärmung auf die gegenwärtige anthropogene, das heißt durch Menschen verursachte Klimaveränderung. Dieser Anstieg der Durchschnittstemperatur auf der Erde ist mit einer Vielzahl weiterer globaler, regionaler und lokaler Folgen verbunden.

Ursachen
Treibhauseffekt,
der Treibhauseffekt lässt sich auf Treibhausgase wie Wasserdampf (H2O), Kohlenstoffdioxid (CO2), Methan (CH4), Distickstoffoxid (N2O, auch bekannt als Lachgas) und fluorierte Verbindungen (FCKW und FKW) zurückführen. Diese lassen die von der Sonne kommende kurzwellige Strahlung weitgehend ungehindert auf die Erde durch, strahlen aber selbst im längerwelligen Bereich (Infrarotbereich). Dadurch erhält die Erdoberfläche mehr Strahlung als durch die Sonne allein und erwärmt sich stärker
Anthropogener Treibhauseffekt,
seit der Industriellen Revolution verstärkt der Mensch den natürlichen Treibhauseffekt durch den Ausstoß von Treibhausgasen.[4][5] Dabei entsteht die zusätzliche Erwärmung der Erdoberfläche nicht durch zusätzliche Absorption (die Atmosphäre ist in den relevanten Wellenlängenbereichen schon so gut wie undurchsichtig), sondern hauptsächlich durch Veränderung der Emission, da für den Treibhauseffekt nur Strahlung relevant ist, die die Erdoberfläche erreicht.
Sonnenaktivität und kosmische Strahlen ,
neben Treibhausgasen tragen noch andere, weniger bedeutende Faktoren zur globalen Erwärmung bei. Besonders der Beitrag erhöhter Strahlungsintensität der Sonne ist hier zu erwähnen, auch wenn er unterschiedlich stark gewichtet wird. Das wissenschaftliche Verständnis über den Einfluss der schwankenden Sonnenaktivität auf das Klima wird vom IPCC als „gering“ eingeschätzt.
Aerosole
im Klimasystem ebenfalls eine nicht zu vernachlässigende Rolle spielen feine Partikel in der Atmosphäre, die so genannten Aerosole. Diese reflektieren teilweise einkommende Strahlung und tragen so zur Abkühlung der unteren Luftschichten bei. Welche Effekte sie genau auf das Klima haben, kann gegenwärtig nur mit recht großen Unsicherheiten beschrieben werden.

Auswirkungen
Gesundheitsrisiken bestehen zum einen durch die steigenden Lufttemperaturen. Hitzewellen werden öfter auftreten, während extreme Kälteereignisse wahrscheinlich seltener werden. Dabei steigt die Zahl heißer Tage nicht notwendigerweise im gleichen Ausmaß, wie die Zahl kalter Tage abnimmt. Nimmt gleichzeitig zum Mittel der Temperatur auch ihre Varianz zu, treten heiße und sehr heiße Tage deutlich öfter auf, als kalte Tage seltener werden.
Außerdem kann es zu einer weiteren Verbreitung von wärmeliebenden Schädlingen (z. B. Zecken, Borkenkäfer) und Krankheitserregern (zum Beispiel Malaria[76]) in Regionen kommen, die heute für diese zu kühl sind.
Im Zuge der globalen Erwärmung kommt es zu einem Anstieg des Meeresspiegels.
Die Ozeane werden nicht nur wärmer, sondern sie nehmen auch Kohlendioxid aus der Atmosphäre auf und versauern dadurch.[82] Die Auswirkungen auf die Meere und die stark betroffenen Korallen können erheblich sein, da sie ihre schützende Kalkschicht nicht mehr bilden können.
Durch die steigenden Lufttemperaturen verändern sich weltweit Verteilung und Ausmaß der Niederschläge.

Klimaschutz
Klimapolitik,
das Ausmaß der möglichen Konsequenzen der globalen Erwärmung führt zur Frage, wie diese verhindert oder ihre Folgen zumindest gemildert werden können. Die Grenze von tolerablem zu „gefährlichem“ Klimawandel wird politisch beispielsweise von der Europäischen Union mit einer Erwärmung um höchstens 2 °C benannt. Auch der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) empfiehlt die Erwärmung bei höchstens 2 °C zu begrenzen.[108] Bis zur Mitte des 21. Jahrhunderts müsste dafür der CO2-Ausstoß um etwa 80 % bis 90 % im Vergleich zu 2005 reduziert werden, damit die CO2-Konzentration nicht über 450 ppm steigt.[109] Bislang zeigt die Entwicklung der weltweiten Emissionen von Treibhausgasen allerdings weiterhin einen deutlichen Anstieg und keine Verminderung an.
Auf globaler, regionaler und lokaler Ebene sind zahlreiche Maßnahmen zum Klimaschutz möglich und teilweise bereits beschlossen. Global stellen die Klimarahmenkonvention (UNFCCC) der Vereinten Nationen und das daran angeschlossene Kyōto-Protokoll die einzig völkerrechtlich verbindlichen Regelungen zum Klimaschutz dar.
Technische und individuelle Möglichkeiten,
so ließe sich theoretisch auch mit heutigen Mitteln ein effektiver Klimaschutz realisieren.[110] Besonders den erneuerbaren Energien kommt hierbei eine Schlüsselrolle zu.[111] Die bestehenden Schwierigkeiten und vor allem die Kosten einer solchen Vermeidungsstrategie hemmen bislang die notwendigen Investitionen. Dem gegenüber wurde ein vollständiger Klimaschutz mit Kosten von weniger als 1 % des Welt-Bruttosozialprodukts geschätzt.[112] [113] Im Kontrast zu den genannten möglichen Schäden eines ungebremsten Klimawandels würde dieser Vermeidungsansatz je nach Quelle unter 30 Billionen Dollar kosten. Die Kosten für rasche globale Maßnahmen gegen die Belastung der Erdatmosphäre beziffert Nicholas Stern, der frühere Chefökonom der Weltbank, mit 275 Milliarden Euro.

Sterben die Deutschen aus?

Deutschland hat den "demographischen Übergang" längst hinter sich gelassen. Seit 1972 sterben mehr Menschen, als geboren werden. Nur aufgrund von Außenzuwanderungen ist die Gesamtbevölkerung in Deutschland in den letzten Jahren noch geringfügig gewachsen. Bleiben die Zuwanderungen in Zukunft aus, schlägt sich das sofort in geringeren Zuwachsraten nieder. Deutschland zählte Ende 1997 rund 82,1 Millionen Einwohner; 0,1 Prozent mehr als im Vorjahr.

Die Altersstruktur in Deutschland ist typisch für eine Industrienation. Übertragen auf eine Bevölkerungspyramide entspricht sie der Urnenform. Diese entsteht, wenn die Geburtenzahlen laufend zurückgehen. Die Bevölkerung in Deutschland ist also im Begriff zu schrumpfen, denn die nachkommenden Generationen werden zahlenmäßig immer kleiner.

Auch in Zukunft wird es in Deutschland immer mehr ältere Menschen geben. Die erwerbsfähigen Altersjahrgänge werden hingegen immer kleiner. Der Trend zu nichtehelichen Lebensgemeinschaften und zu einem immer späteren Heiratsalter schlägt sich im generativen Verhalten der Deutschen nieder. Die Geburtenzahlen werden weiterhin sinken.

Die Alterssicherung muß von immer weniger jungen Menschen für immer mehr ältere Menschen getragen werden. Für die Arbeitenden erhöhen sich dadurch die Sozialabgaben. In 50 Jahren kämen auf 100 Beitragszahler rund 125 Rentner. Eine hohe finanzielle Belastung. Auch die Produktivität der Wirtschaft könnte sinken, weil immer weniger junge dynamische Arbeitskräfte zur Verfügung stehen. Öffentliche Dienstleistungen werden sich verteuern, weil sie von immer weniger Menschen genutzt werden.

Eine Umkehr des generativen Verhaltens der Deutschen ist derzeit nicht abzusehen. Selbst wenn ab morgen wieder mehr Kinder geboren würden, würde es Jahrzehnte dauern, bis sich der Trend wieder umkehrt. Eine Chance, der Überalterung und Schrumpfung der deutschen Bevölkerung entgegenzuwirken, sehen Bevölkerungswissenschaftler darin, verstärkt junge ausländische Menschen nach Deutschland einwandern zu lassen. Langfristig wäre sogar ein ganz erheblicher Zuzug aus dem Ausland notwendig, um für Deutschland eine stationäre Bevölkerungsentwicklung zu garantieren.

Bevölkerungsexplosion
Vor 2000 Jahren lebten 300 Millionen Menschen auf der Erde und es dauerte 1600 Jahre, bis sich diese Zahl verdoppelte. Heute sind nur noch 50 Jahre nötig, um die Weltbevölkerung in diesem Ausmaß anwachsen zu lassen. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts hat die Anzahl der Erdenbürger rapide zugenommen. Heute leben über sechs Milliarden Menschen auf der Erde. Nach Schätzungen der UNO werden es im Jahr 2050 fast 11 Milliarden sein.
Problematik:
Steigende Sterberaten,durch Rückgang der Nahrungsmittelproduktion durch Zerstörung und Erosion der Böden, durch Übernutzung von Wasserressourcen und das Absinken des Grundwasserspiegels, Krankheiten, mangelnde medizinische Versorgung und Armut, ungleich verteilte Schichten/ Wohlstand

Verteilung der Menschen auf der Erde
Die Weltbevölkerung wächst nicht überall gleich schnell. Während in den westlichen Industrieländern im Jahre 1950 noch ein Weltbevölkerungsanteil von 28,5 Prozent registriert werden konnte, ist dieser 1998 bereits auf 17,5 Prozent zurückgegangen. Im Jahr 2050 werden Europa und Nordamerika nur noch 11,5 Prozent der Weltbevölkerung beherbergen. Vergleicht man den abnehmenden Anteil der Bevölkerung in den westlichen Industriestaaten mit dem globalen Zuwachs der Bevölkerung.Spitzenreiter" des Bevölkerungswachstums ist Afrika: Die "Verdoppelungszeit" beträgt hier nur 27 Jahre.
Aber gerade dort herrscht schon heute Mangel: Mangel an Nahrung, an Infrastruktur, an Bildungsmöglichkeiten. 800 Millionen Menschen im weniger entwickelten Teil der Welt sind derzeit unterernährt. Eine Milliarde Jugendliche und Erwachsene können weder lesen noch schreiben. Das rasche Bevölkerungswachstum in diesen Ländern belastet die ohnedies schon überforderte Infrastruktur. Es macht etliche Regionen noch abhängiger von Nahrungsmittelimporten und damit von Geld.

Wieviel Methan wird eigentlich so am Tag durch eine Kuh produziert ?
In Australien machen die Methanausdünstungen der millionenköpfigen Schaf- und Rinderherden heute 14 Prozent der gesamten Treibhausgas-Emissionen aus. Die Verdauungsorgane dieser Wiederkäuer, speziell ihr Pansen, sind derart voll mit celluloseabbauenden Bakterien, dass man mit der Molekularbiologin Lynn Margulis sagen kann: “Sie sind die Kuh.” Das Methan, das diese Bakterien bei ihrer Verarbeitung der Gräser im Pansen freisetzen, kann der Körper nicht absorbieren, er gibt es deswegen durch Furzen und vor allem Rülpsen frei - und das in solchen Mengen, dass man inzwischen die Rinder dieser Welt fast für den gesamten Methananteil in der Atmosphäre (etwa 15%) verantwortlich macht.

Allein die dänischen Kühe geben pro Jahr 140.000 Tonnen Methangas in die Atmosphäre ab.

In Deutschland, wo 13 Mio Rinder leben, die jährlich 500.000 Tonnen Methan produzieren, kommen rund drei Viertel des landwirtschaftlichen Methanausstoßes aus der Rinderhaltung.
Eine Kuh, die 2.500 kg Milch im Jahr gibt, scheidet, bezogen auf die Milchleistung, 41 kg Methan je kg Milch aus etc.

Das ist mein erstes Tattoo.
Es soll die Verbundenheit zu meiner Schwester zeigen,
denn die hat ein ähnliches an fast der gleichen Stelle.
Wir haben es im Sommer 2008 zusammen machen lassen.
Es tat schon weh, vorallem der mittlere Stern, aber es war okay und nach einer Stunde war es fertig.